Baustelle der Superlative: LNG-Terminal in Stade
Die Arbeiten für das LNG-Terminal in Stade schreiten mit großen Schritten voran. Bereits im letzten Jahr wurden wichtige vorbereitende Maßnahmen von uns fertiggestellt, die den Grundstein für den weiteren Verlauf dieses bedeutenden Projekts legten. Aktuell geht es mit verschiedenen Erd- und Straßenbauarbeiten rund um den Deichbau weiter, die die Infrastruktur des Projekts voranbringen. Ein zentrales Element dieser Arbeiten ist der Deichbau, bei dem auf einer Länge von 1,3 Kilometern der bestehende Deich erweitert wird. Dieser Deich dient nicht nur dem Hochwasserschutz, sondern ist auch ein integraler Bestandteil der Infrastruktur des LNG-Terminals. Um den Schutz vor Hochwasser weiter zu verstärken, wurde der bestehende Deich um rund 1,5 Meter erhöht. Diese Deicherhöhung sorgt dafür, dass das Terminal auch in extremen Wetterlagen sicher betrieben werden kann. Neben der Deicherhöhung wurden 24.000m² Deckwerk und 110.000m³ Sand geliefert und eingebaut sowie 100.000m³ Klei transportiert und eingebaut.
Das LNG-Terminal in Stade wird eine Schlüsselrolle bei der Ausweitung der deutschen Energieversorgung spielen. Es wird ermöglicht, verflüssigtes Erdgas (LNG) aus verschiedenen Teilen der Welt zu importieren, um die Versorgungssicherheit in Deutschland zu erhöhen. Mit seiner strategischen Lage an der Elbe und der Anbindung an das deutsche Erdgasnetz wird das Terminal einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.


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